Auch wenn Kunst und Physik auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Themen zu sein scheinen, so gibt es doch zahlreiche mögliche Berührungspunkte. So können sich Künstler bewusst physikalischer Phänomene bedienen oder darstellen, dasselbe kann aber auch unbewusst geschehen. Der Gang durch ein Kunstmuseum kann somit auch aus der Warte eines Physikers zahlreiche Überraschungen parat haben!
Im Folgenden sind nur einige wenige Beispiele dafür aufgeführt (und verlinkt), wie vielseitig „Kunst und Physik“ sein kann:
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Alexander Calder:
„Crinkly avec disque rouge“ (1973, Detail)
Vor dem Kunstmuseum Stuttgart |
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Majolika-Teller mit Darstellung eines Astronomen
(Amazonen-Bottega, Faenza, um 1565-1575)
Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig |
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Ferdinand Hodler:
„Der Silvaplanersee im Herbst“ (1907, Ausschnitt)
Kunsthaus Zürich |
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Jacob van Ruisdael:
„Ansicht Haarlems mit Bleichfeldern“ (um 1670-75, Ausschnitt)
Mauritshuis Den Haag |
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Francesco Borromini:
Perspektivischer Gang
Palazzo Spada, Rom |
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Detail eines quadratischen Weingefäßes Hu mit eingelegtem, geometrischem Muster (Zeit der streitenden Reiche, mittleres 4. Jahrhundert bis 221 v. Chr.)
Shanghai Museum |