Noch bis Februar 2017 findet in Dresden an wechselnden Orten eine Folge öffentlicher Abendvorträge statt, die sich naturwissenschaftlichen Methoden (insbesondere aus Physik und Chemie) widmet, die zur Erforschung von Kunst- und Kulturgut eingesetzt werden. Die Sprecher kommen dabei von renommierten Archäometrie-Instituten aus Deutschland, Frankreich und Österreich.